23.06.2017
Ein ganzer Bericht, nur über mich!
Wenn ihr das Bild anklickt, könnt ihr den Artikel lesen
Na gut, Papa und Mama kommen bestimmt auch mal vor 😉
Und ganz viele Infos über meine Krankheit an sich, das neue Medikament und das alltägliche Leben als Smarty (-Eltern).
Wir drei finden der ist richtig gut geworden, Papa und Mama waren sogar ziemlich gerührt. Ist schon irgendwie anders die eigene Geschichte so schön geschrieben von einem Außenstehenden zu lesen. Die Reporterin hat sich auch richtig viel Zeit genommen, fast viereinhalb Stunden war sie bei uns Zuhause, hat unsere Abläufe kennengelernt, viele Fragen gestellt, aber die beiden auch einfach mal erzählen und überlegen lassen. Sogar als ich Blödsinn gemacht, mich verschluckt und dabei erbrochen habe ist sie nicht erschrocken und davongelaufen, sondern hat uns Zeit gegeben die Situation zu regeln bis es in Ruhe weiter gehen konnte. Ganz wichtig waren ihr, Papa und Mama, dass sie die Stimmung bei uns Zuhause trifft – und das hat sie. Ziemlich gut sogar, finden wir.
Wir sind gespannt auf eure Rückmeldungen!
Ich wünsche euch gaaanz viel Kraft für euern süssen Schatz
Hallo ihr drei.
Ich habe den Artikel im Main Echo gelesenen war schwer beeindruckt. Ich habe selbst eine schwer mehrfach Behinderte Tochter und bin viel meinen “ eigenen Weg “ aus dem Bauch heraus gegangen. Ich würde es jeder Zeit wieder so machen. Ich habe ein sehr positives und glückliches Kind (18 Jahre) das ist es was zählt.Ihr macht das toll und gut und niemand außer andere Betroffenen Eltern und Kinde können da mitreden. Alles andere ist ohne Hirn gesagt. Ich wünsche euch viele glückliche Momente
Franziska Murach