10.08.21
Leben mit SMA – TakeOver
Enthält bezahlte Werbung
Ihr Lieben,
wisst ihr welche Monat gerade ist? August, na klar! Aber der August ist für uns auch etwas Besonderes, denn er ist SMA Awareness Monat. Wir versuchen hier ja, je nach Möglichkeiten und Ressourcen, auf SMA und das Leben damit aufmerksam zu machen. Diesen Monat beteiligen wir uns aber noch an einer weiteren tollen Aktion – dem SMA Awareness Monat von Face SMA. Vielleicht seid ihr sogar über die sozialen Netzwerke von Face SMA genau hier gelandet. Wie auch immer – wir freuen uns, dass ihr da seid!
Ein Teil der Kampagne ist es, dass Betroffene oder deren Angehörige die sozialen Kanäle einen Tag lang übernehmen, ein TakeOver also. Da wollten wir uns nicht lumpen lassen und haben einige Videos aufgenommen, die ihr im Folgenden nochmal in voller Länge anschauen könnt. Über mein Leben mit SMA Typ 1, mein Morgenprogramm, meine Nachmittage, den Kindergarten und was ich so futtere, obwohl ich eine Magensonde habe. Wir wollen zeigen, dass ein Leben mit SMA (oder jeder anderen Behinderung) vielleicht manchmal aufwändiger und schwieriger ist, aber man trotz medizinischer Geräte, Hilfsmittel und bürokratischer Hürden ne Menge Spaß und am Leben teilhaben kann. Schaut mal rein!
(Mobil am Handy bitte einfach auf die Play-Buttons klicken, dann öffnet sich das jeweilige Video!)
Mein Morgenprogramm
Ab in die KiTa Hundertmorgenwald!
Am Beispiel meines Nachmittags-Snacks: Sondenkost selbst gemacht!
Ein exemplatischer Nachmittag mit Allem, was mir Spaß macht 🙂
Hallo Familie Brückner,
ihr macht das mit Samu super. Eure Aufmerksamkeit, eure Liebe und Fürsorge für Samu ist einfach toll und bewundernswert. Ihr bietet Samu einiges an Abwechslung und fördert ihn ganz klasse.
Ich ziehe sämtliche Hüte vor euch. Ich wünsche euch für die Zukunft viel Kraft aber auch Freude für und mit Samu.
Gerda
Hallo Pirat aus dem Spessart ☠️
Ein toller Film von dir und Philipp ist begeistert von deinem Schwert und meint das du eine Augenklappe brauchst…. viele Grüße aus Grossostheim Philipp Schlett und Mama Monika Rohm-Ballmann